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Grundlage für die Raumkonzepte

  • angelalindner4
  • 28. März
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. Juni

Innenarchitektin Bea Knöpfel ist mit Hochdruck dabei, mit den Teilprojektgruppen die Detailkonzepte auszuarbeiten. Grundlage ist die von ihr und ihrem Team ausgearbeitete «Designstory». An ihr richten wir das zukünftige Lernen, Lehren und Arbeiten in unseren neuen Räumlichkeiten beider Standorte aus:


Reuse & Design

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Wir verwenden soweit wie möglich bestehendes Mobiliar und geben ihm eine neue Funktion oder einen Design-Twist, der in unsere Prinzipien einzahlt.



Nachhaltige & gesunde Lernumgebung

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Für die von uns zur Verfügung gestellten Lebensmittel und bzgl. Raumkonzepten orientieren wir uns ohne dogmatisch zu sein an einer nachhaltigen und gesunden Lern- und Lebensweise.



Freiheit durch Struktur

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Um die Ausstattung in den Lernräumen flexibel halten und gleichzeitig für Ordnung sorgen zu können, arbeiten wir mit dezenten Formen und mit Farben, die Orientierung und Ästhetik bieten.



Constant beta

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Zeitgemässe Bildung bedingt eine gewisse Flexibilität. Insbesondere bzgl. der Ausstattung in den Schulzimmern schaffen wir die Grundlage, um uns regelmässig an den Stand der Technik und moderne Lernformen anpassen zu können.



Begegnungsorte

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Die Raumkonzepte an beiden Standorten zielen darauf ab, Synergien zwischen Abteilungen, Fachbereichen und Tätigkeitsbereichen zu fördern. Wir schaffen Orte, an denen sich die Menschen begegnen, wahrnehmen und austauschen können.



Rückzug

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Unsere administrativen und pädagogischen Mitarbeitenden und auch unsere Lernenden und Studierenden brauchen neben den Begegnungs- auch Rückzugsmöglichkeiten, um konzentriert arbeiten zu können. Diese Möglichkeiten sind integrativer Bestandteil des Konzepts.

 
 
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